Das Radioteleskop Effelsberg

Monstergroß…. ich war mega beeindruckt. Der Morgen war recht ungemütlich und nebelig, die Kälte zog durch die Jacke und es war ein vielleicht fünfminütiger Fußmarsch vom Parkplatz aus. Gesehen habe ich im Prinzip nichts bis ich kurz vor dem Aussichtspunkt zum Radioteleskop war. Anfangs nur leicht zu erkennen, gab der Nebel immer mehr von dem mit 100 m Durchmesser lange Zeit weltweit größtem Radioteleskop preis. Das war der Hammer. Zum Fotografieren und Staunen besonders cool fand ich, dass sich das Teleskop ca. alle 5 bis 10 Minuten neu ausgerichtet hat, d.h. ich konnte es von fast allen Seiten sehen und bewundern. Die Größe auf einem Bild festhalten fand ich sehr schwierig, da es einfach die Dimensionen sprengte. Am besten einfach mal selbst hinfahren, vom Odenwald aus hat die Fahrt ca. 2,5 Stunden gedauert. Also durchaus für einen Tagesausflug tauglich. Als zweites Ziel danach hatte ich den Tagebau im Norden kurz nach Köln, aber dazu später mehr.

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